Diskussion: Wiederkunft Jesu
Beiträge zum Thema christlicher Fundamentalismus
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Hinweis in eigener Sache:
Die vielstimmigen Diskussionsbeiträge und Zitate dieser Website geben nicht
notwendig unsere eigene Meinung wieder.
Die nachstehende "Textlandschaft" aus Textfragmenten und Zitaten stellt den
Versuch dar, zumindest exemplarisch Teilbereiche der aktuellen Fundamentalismusdebatte
abzubilden. Wobei der Einstieg gelegentlich "bibelkritisch" aufgebaut ist
und im Wechsel mit "bibeltreuen" Textfragmenten (manchmal erst im unteren
Abschnitt) eine Art "Debatte" abbildet.
Fundamentalismusdebatte.de ist keine "bibeltreue" Webseite, sondern stellt
"bibelkritische" und "bibeltreue" Inhalte unkommentiert nebeneinander. Ein
bibeltreues Projekt findest Du in der Bibel. ツ
Ein weites Feld für Missverständnisse in der Fundi-Debatte kann übrigens darin
bestehen, dass unter dem Wort "Gott" ganz
Unterschiedliches verstanden wird.
Das reicht von "Gott als (gemeinsame) Idee" (eine Idee kann sich auf
Menschen bzw. eine Gemeinschaft auswirken, aber z.B. keine Naturgesetze
durchbrechen oder selbst etwas sagen bzw. tun) bis zu "Gott als Person"
(wenn Gott Gott ist, dann ist Ihm nichts unmöglich) und allem dazwischen.
Dieser Unterschied, von welchem Ausgangspunkt in der Fundi-Debatte
argumentiert wird und was der Autor jeweils unter dem Wort "Gott" versteht,
kann in der Kürze der Beiträge nicht dargestellt werden.
Über uns: Wir selbst glauben an einen persönlichen Gott, der sich in Jesus
Christus und durch den Heiligen Geist geoffenbart hat und das noch immer
tut. Wir respektieren Menschen, die das anders sehen oder etwas anderes
glauben.


"Die mythische Eschatologie
[griech.: ta és-chata - die letzten Dinge]
ist im Grunde durch die einfache Tatsache
erledigt, dass Christi Parusie
[griech.: Parussía - die (Zweite) Ankunft, Wiederkunft] nicht, wie das Neue Testament erwartet, alsbald stattgefunden hat, sondern dass die Weltgeschichte weiterlief und - wie jeder Zurechnungsfähige überzeugt ist - weiterlaufen wird."
Prof. Dr.
Rudolf Bultmann (1941,
Theologe, laut
https://www.bautz.de/bbkl/b/bultmann_r.shtml:
bedeutendster Exeget des 20. Jahrhunderts, Neues Testament und Mythologie)
Diskussion
"Martin Luther
[1483-1546,
Reformator]
hat dreimal den Weltuntergang vorausgesagt. 1532, 1538 und 1541."
Dr. Michael Kempe (1. November 2009,
Historiker, Universität St. Gallen, Rückschau: Der
Welt-untergang 2012, "W wie Wissen" - Fernsehsendung ARD-Rundfunkanstalten, www.daserste.de)
Diskussion
"Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater."
Jesus Christus (Matthäus 24, 36)
Diskussion
"Es gebührt euch nicht, Zeit oder
Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat"
Jesus Christus
(Apostelgeschichte
1,7)
Diskussion
"Rudolf Bultmann, einer der bedeutendsten Theologen und Ausleger des Neuen Testaments im letzten Jahrhundert, hat das ganz klar formuliert: Der Glaube an die Wiederkunft Christi sei „im Grunde durch die einfache Tatsache
erledigt, dass Christi Parusie (seine Wiederkunft) nicht, wie das Neue Testament erwartet, alsbald stattgefunden hat, sondern dass die Weltgeschichte weiterlief und – wie jeder Zurechnungsfähige überzeugt ist – weiterlaufen wird. [...]
Mitten in einer Welt, die gezeichnet ist durch so viele Katastrophen, mitten in einer Menschengeschichte, die so viele Trümmer und Opfer hinterlässt, ruft uns das Evangelium auf zur Verantwortung und Sorgfalt mit der uns anvertrauten Erde. Das ist die rechte Geduld. Das Warten auf Sein Kommen lässt keinen Fatalismus, kein laisserfaire zu. Es stiftet an zu hellwachem Widerstand.
Wache stehen, geduldig Torwächter sein an der kleinen Pforte, durch die der Messias, die Erlösung eintreten kann
- jede Sekunde! - was für eine bescheidene, was für eine große, anspruchsvolle, aufregende Aufgabe, liebe Gemeinde!
Gehöre ich nun nicht mehr zu den Zurechnungsfähigen, verehrter Herr Professor Bultmann?"
Pfarrer
Klaus Bäumlin (7. Dezember 2003, Bern/Schweiz)
Diskussion
"Die klassische Eschatologie
[griech., ta és-chata, die letzten Dinge]
... ist offenbar kurz vor dem Verschwinden - auch bei den Theologengruppen. Klar aber ist, dass zwischen denen, die diese Vorstellungen noch teilen, und der großen Mehrheit, die das nicht tut, Welten klaffen."
17 Prozent der evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrern der EKiBB
[Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz]
glauben an die Tatsache: "Himmel nach dem Tod."
[In einer Befragung aus 1997 antworteten evangelische Pfarrer (in %) auf folgende Fragen mit „ja“: Kann man nach dem Tod in den „Himmel“ kommen - Ja: 17%. Quelle: Religions- und kirchensoziologische Untersuchung des Instituts für Religionssoziologie HUBerlin 1999 durch Jörns]
Prof. Dr.
Klaus-Peter Jörns (1999, "Die neuen Gesichter Gottes. Was die Menschen heute wirklich glauben", Seite 208)
Diskussion
"Du sollst nicht wissen können, wer Du bist und was aus dir wird."
Rudolf Augstein (September 2001, Jesus Menschensohn, Seite 447, 3.
Aufl. 2003)
Diskussion
"Die akademische Theologie wird im Verzicht auf Prophetie
mit ihrem praktischen auch ihr theologisches Wesen verlieren, wenn sie
forscht und lehrt ohne Rücksicht auf den Zustand der Gemeinden."
Prof. Dr. Rudolf Bohren (1996, Theologe, Predigen aus Leidenschaft)
Diskussion
"Wenn Jesus heute wiederkäme wäre er Atheist, d.h. er könnte sich auf nichts anderes als auf seine weltverändernde Liebe verlassen."
Prof. Dr.
Dorothee Sölle (1929 - 2003, Ev. Theologin, Aufsatz: Gibt es ein atheistisches Christentum? 1969)
Diskussion
"Oben ohne" - Theologie"
"Der Atheismus hat auch da seinen Platz gefunden, wo man ihn eigentlich nicht vermutet: An den theologischen Fakultäten. […]
Wenn man systematisch mythologische Rede vermeiden wollte, musste man auch Gott als Person entmythologisieren und zum Beispiel durch „Liebe“ ersetzen.
So kam es, dass man bist heute regelmäßig mit der Formel konfrontiert wird „Gott ist die Liebe“; das steht zwar im ersten Johannesbrief, aber als isoliertes Zitat funktioniert diese Formel als verheerender Theologie-Ersatz.
Denn wenn Gott in Wahrheit nichts weiter als „die Liebe“ ist, hat man seine Personalität und seinen „Charakter“, seine Widerständigkeit und sein Geheimnis aufgelöst.
Ein solcher Gott ist kein Gegenüber mehr, das man mit „Du“ anreden kann, sondern er ereignet sich nur noch in der Begegnung von Menschen. Das Gesicht Gottes wird dann, wie man gesagt hat, nur (!) noch erkennbar als das Gesicht des anderen neben mir. […]
Der Atheismus in der Theologie leugnet Gott als personales Gegenüber."
Prof. Dr.
Klaus Berger (29.12.2007, Theologe, Wider die „oben ohne“-Theologie, Die Tagespost)
Diskussion
"Theologe kann man auch sein, wenn man nicht glaubt."
Prof. Dr.
Gerd Lüdemann (2001, Theologe, Georg-August-Universität Göttingen,
https://wwwuser.gwdg.de/~gluedem/ger/index.htm)
Diskussion
"Im Übrigen gilt für uns "Kirchenpersonal" der alte Spruch: Wer Opel verkaufen will, sollte möglichst auch Opel fahren."
Dr.
Joachim Wanke (08. April 2007, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 8.4.07, Nr. 14, Seite 7)
Diskussion

Prof. Dr. Robert Spaemann, Philosoph
"Es sei denn, wir verstünden Gott mit einigen Theologen als »Sprachereignis«,
als die in religiöser Rede geschehende Selbsttranszendenz des Menschen.
[...] Gott als offene Zukunft des Menschen, Gott als Sinn seines Daseins,
das wird zur schönen, aber leeren Formel [...]
Ein Gott, der nicht Alpha
[erste Buchstabe des
griechischen Alphabets] ist, kann auch nicht Omega
[letzter Buchstabe des griechischen Alphabets]
sein. Ohne Schöpfungslehre keine Eschatologie
[griech.: ta és-chata - die letzten Dinge].
Ein Gott, der mit dem Alpha der Centauren
[Alpha
Centauri ist das mit ca. 4,4 Lichtjahren dem Sonnensystem nächstgelegene
Mehrfachsternsystem und zugleich das hellste Gestirn des auffälligen
Sternbildes Centaurus am Südhimmel] nichts zu tun hat, kann auch
für uns nichts bedeuten, was der Rede wert wäre: er kann uns nicht vom Tode
retten"
Prof. Dr. Robert Spaemann (Januar 1969,
Philosoph, Was ist das eigentlich – Gott? Band 119 - Die Bücher der
Neunzehn)
Diskussion
"T. H. Huxley hat ... schon 1890 (Science and Hebrew Tradition vol. 4 of
Huxley's Collected Essays, Macmillan, London 1902) erklärt ... dass eine
Zeit kommen werde, in der die Menschen den Glauben jeglichen Inhaltes
entleeren würden und dies ganz besonders in Bezug auf die biblischen
Berichte der vorabrahamischen Zeit." […]
"Die modernen Theologen gebrauchen assoziationsreiche Wörter anstelle von
definierten Wörtern - Wörter als Symbole … Jesus erweist sich aber hier
als ein nicht-definiertes Symbol.
Das Wort wird gebraucht, weil es im Gedächtnis der Menschheit verwurzelt
ist. Es ist der Humanismus mit einem religiösen Banner, das den Namen Jesus
trägt, welchem aber jeder beliebige Inhalt verliehen werden kann." […]
"Wenn wir meinen, dem Druck der heutigen Auseinandersetzung zu entrinnen,
indem wir die kategorischen Aussagen der Schrift abschwächen und lediglich
das Wort „Jesus" oder „Erfahrung" über die Linie setzen, dann stehen wir vor
dieser Frage: Worin besteht der Unterschied zwischen unserem Tun und dem
Vorgehen der säkularen Welt mit ihrem semantischen
[Bedeutung sprachlicher Zeichen] Mystizismus, oder ... der
modernen Theologie?
Zumindest geben wir dem Gedanken Einlass, es sei ein und dasselbe. Ganz
gewiss werden in der nächsten Generation Männer sein, die versuchen, alle
Unterschiede zu verwischen." […]
"Das eigentliche Wesen des Systems hat zur Folge, dass die Art der ...
verwendeten Worte - selbst ein so viel geliebtes Wort wie „Jesus" - ohne
Bedeutung ist. … Das Wort wird als inhaltloses Spruchband verwendet, dem
unsere Generation nachfolgen soll. Es hat aber keinen rationalen,
schriftgemäßen Gehalt mehr, anhand dessen es geprüft werden kann; so wird
das Wort gebraucht, um das volle Gegenteil von dem zu lehren, was Jesus
lehrte.
Die Menschen werden aufgerufen, dem Wort mit einer hochgespielten
Begeisterung zu folgen und dies ganz besonders in der neuen Moral, die
hinter der neuen Theologie einherschreitet." […]
"Wir sind damit in die beängstigende Lage gekommen, in der das Wort „Jesus"
zum Feind der Person Jesu geworden ist und zum Feind von dem, was Jesus
lehrte. Wir müssen das inhaltlose Banner mit dem Wort „Jesus" fürchten,
nicht weil wir Jesus nicht lieben, sondern eben weil wir ihn lieben." […]
"Diese sich beschleunigende Tendenz bringt mich zu der Frage, ob Jesus, als
Er sagte, dass auf die Endzeit hin andere Christusse auftreten würden, nicht
diese Entwicklung im Auge hatte. Wir dürfen niemals vergessen, dass der
große Feind, der kommt, der anti-Christ ist. Er ist nicht der
anti-Nicht-Christus, er ist der anti-Christus.
Seit einigen Jahren wird das Wort „Jesus", vom Inhalt der Heiligen Schrift
losgelöst,
mehr und mehr zum Feind des geschichtlichen Jesus,
des Jesus, der starb und auferstand,
der wiederkommt
und der der ewige Sohn Gottes ist. …
Wenn gläubige Christen in die Zwiespältigkeit abgleiten und die Begegnung
mit Jesus vom Inhalt der Schrift (einschließlich des Diskutier- und
Prüfbaren) trennen, dann sind wir, wenn auch ohne Absicht, im Begriffe, uns
selbst und die nächste Generation in den Mahlstrom des modernen Systems zu
werfen. Dieses System umgibt uns als ein fast monolithischer Meinungsblock."
Dr. theol. h.c, Dr. h.c., Dr. h.c.
Francis A. Schaeffer (1970, Theologe,
Preisgabe der
Vernunft, Haus der Bibel /Genfer Bibelgesellschaft; Auflage: 7., Aufl. 1985,
ISBN 978-2826067016)
Diskussion

Dr. h.c. mult. Francis A. Schaeffer, 1912 -
1984
"Nach Meinung des Konfessionskundlers Prof. Dr. Erich Geldbach (Bochum) geht von den "christlichen Fundamentalisten" eine Gefahr für den Weltfrieden aus.
Wie der Leiter des Ökumenischen Instituts der Evangelischen Fakultät an der Ruhr-Universität Bochum
[Prof. Dr. Erich Geldbach] in einem Interview mit der Tageszeitung "Heilbronner Stimme" über den Glauben in den USA sagte, sei der Unterschied zwischen christlichen und islamischen Fundamentalisten "höchstens graduell".
Nach seiner Überzeugung sind christliche Fundamentalisten in den USA dadurch zu charakterisieren, "dass sie die Heilige Schrift wortwörtlich verstehen und dass sie besonders großes Gewicht auf so genannte Endzeitaussagen
legen".
Gefährlich für den Weltfrieden sei dabei, "dass sie eine letzte Schlacht zwischen Gut und Böse mit der Existenz Israels verknüpfen und von daher eine vorbehaltlose Unterstützung Israels einklagen".
aref / Prof. Dr.
Erich
Geldbach (2003,
www.aref.de/news/allgemein/2003/fundamentalismus-in-usa.htm)
[Prof.
Dr. Erich Geldbach ist Mitglied im
Ökumenische Rat der
Kirchen / ÖRK
(auch: Weltkirchenrat; engl. World Council of Churches /
WCC),
https://library.wcc-coe.org/fileadmin/files/wcclibrary/individuals.pdf]
Diskussion
"Einen gegen Israel gerichteten Boykottaufruf hat die ökumenische Konferenz
„Kirchen gemeinsam für Frieden und Gerechtigkeit im Nahen Osten“
[einberufen v. Ökumenische Rat der Kirchen / ÖRK (auch: Weltkirchenrat;
engl. World Council of Churches / WCC),
https://www.ekir.de/ekir/ekir_45206.php] beschlossen."
idea (22.06.07, Ökumene-Konferenz ruft zum Teil-Boykott Israels auf,
www.idea.de,
www.ekir.de)
Diskussion
"Jeder kann
zum Beispiel durch den Boykott von israelischen Waren dazu beitragen, dass
der Druck für eine andere Politik verstärkt wird”, sagte Hermann Dierkes,
Oberbürgermeisterkandidat der Linken, auf einer Veranstaltung seiner Partei
in Hamborn. […]
Auf WAZ-Nachfrage bestätigte Dierkes seine Aussagen nochmals. Er bewege sich
argumentativ, sagte Dierkes, auf einer Linie mit dem Appell des
Weltsozialforums.
„Natürlich weiß ich, wo der Spruch herkommt: ,Deutsche, kauft nicht bei
Juden'”, sagte Dierkes, in Anlehnung an die Tatsache, dass Terror und
Massenmord an Deutschen jüdischen Glaubens vom Nazi-Regime einst mit einem
Boykott eingeleitet wurden: „Klar bekommt so eine Geschichte leicht einen
Beigeschmack."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) (24.02.2009, Aufruf zum
Israel-Boykott. Sturm der Empörung über Duisburger OB-Kandidat, Westdeutsche
Allgemeine Zeitung (WAZ) - DerWesten, www.derwesten.de)
Diskussion
"Verführung ist für die Gemeinde gefährlicher als Verfolgung. Verfolgung eint die Gemeinde. Verführung spaltet sie. Verfolgung lässt das Echte hervortreten, Verführung das Unechte triumphieren."
Prof. Dr.
Gerhard Maier (2001 bis 2005 Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Diskussion zum Matthäus-Evangelium)
Diskussion
"Wenn wir die sieben Sendschreiben
[Offenbarung Kapitel 2+3]
anschauen, dann fällt die Tendenz der beiden letzten Schreiben auf.
Nicht wenige Ausleger sind ja der Meinung, dass die sieben Sendschreiben nicht nur an konkrete Gemeinden zur Zeit des Apostel Johannes geschrieben wurden, dass sie weiter eine allgemeine Botschaft an die Gemeinden aller Zeiten enthalten, sondern dass sie im Ablauf ein Schema der Entwicklung der Gemeinde Jesu bis zur Wiederkunft unseres Herrn darstellen.
Das letzte Sendschreiben an die Gemeinde in Laodizea hat bezeichnenderweise überhaupt keinen an außen gehenden Auftrag mehr. Es ist nur noch der Ruf zur Buße an eine abgefallene Christenheit.
Sollte diese Auslegung Recht haben, dann stünde die Christenheit wohl am Übergang von Philadelphia zu Laodizea. Am Übergang von einer Gemeinde, die in der Gefahr steht alles zu verlieren, zu einer Gemeinde, die alles verloren hat."
Pfarrer
Jakob Tscharntke
(Juni 2007, Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“, Informationsbrief Nr. 242, Seite 20)
Diskussion
7 "Und dem Engel der Gemeinde in
Philadelphia schreibe:"
"Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids, der auftut, und niemand schließt zu, der zuschließt, und niemand tut auf:
8 Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, und niemand kann sie zuschließen; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.
9 Siehe, ich werde schicken einige aus der Synagoge des Satans, die sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern lügen; siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen sollen und zu deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe. 10 Weil du mein Wort von der Geduld bewahrt hast, will auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die auf Erden wohnen.
11 Siehe, ich komme bald; halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme! 12 Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen, und ich will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen. 13 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!"
Offenbarung Kapitel 3, 7-13
Diskussion
14 "Und dem Engel der Gemeinde in
Laodizea schreibe:"
"Das sagt, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:
15 Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärest! 16 Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
17 Du sprichst: Ich bin reich und habe genug und brauche nichts! und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß. 18 Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, deine Augen zu salben, damit du sehen mögest.
19 Welche ich liebhabe, die weise ich zurecht und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße! 20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
21 Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron. 22 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!"
Offenbarung Kapitel 3, 14-22
Diskussion

Prof. Dr. Gerd Lüdemann (Theologe,
Georg-August-Universität Göttingen)
"Ich bin jetzt 62 und der Tod kommt immer näher. Ich habe immer noch die
Hoffnung, dass Jesus, der Weltenrichter - wenn es ihn denn gibt -, mich
nicht verlassen wird."
Prof. Dr.
Gerd Lüdemann (12.
August 2009, Theologe, Georg-August-Universität Göttingen,
ideaSpektrum 33/2009, https://wwwuser.gwdg.de/~gluedem/download/18-20-streitgespraech_16.pdf)
Diskussion
"Für die Bibel steht zweifelsfrei fest: Die Welt geht einem letzten ("jüngsten") Gericht mit Jesus als Weltenrichter (Apostelgeschichte 17,31; 2. Korinther 5,10) entgegen. Das Alte Testament spricht vom "Tag des Herrn". Er betrifft jeden Menschen ohne Ausnahme: "Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit jeder seinen Lohn empfange für das, was er zu Lebzeiten getan hat, es sei gut oder böse." (2. Korinther 5,10)
Gott wird Gerechtigkeit schaffen und sein Recht durchsetzen. Christen müssen davor aber keine Angst haben. Ihnen gilt die Verheißung Jesu: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist vom Tod in das Leben hinübergegangen." (Johannes 5,24)
Wann wird der jüngste Tag kommen? Die Bibel gibt darüber keine Auskunft. Gleichwohl ist vielfach über die Jahrhunderte hinweg immer wieder der Versuch unternommen worden, das Datum vorherzuberechnen
... ohne dass die Berechnungen aufgegangen wären."
Oberkirchenrat
Udo Hahn (2006, www.ekd.de/lexikon/lexikon.php: Glaubens-ABC)
Diskussion
"Wenn ... am Ende ... nur noch wenige Menschen Christen sein werden und das
Christentum als eine unplausible Schrulle erscheint, dann braucht uns das
jetzt nicht weiter zu interessieren. Es ist uns dies vorhergesagt, damit wir
uns daran erinnern, wenn es soweit sein wird …
Wir wissen aber nicht, wann das sein wird. Es kann ja auch in Europa noch
einmal eine Phase der christlichen Wiedergeburt geben, weil die Zahl derer,
die gerettet werden sollen, noch nicht voll ist."
[vgl. Römer 11,25]
[...]
"Wir sollen uns nicht zurückziehen ins
Ghetto, wie häufig gesagt wird. Aber die Frage, ob Ghetto oder nicht, wird
überhaupt nicht von uns entschieden.
Wenn wir das tun, was aufgrund des Gehorsams gegen das Evangelium notwendig
ist, dann wird es sich zeigen, ob wir im Ghetto landen oder nicht. Diese
Frage muss uns primär gar nicht interessieren."
Prof. Dr. Robert Spaemann
(September 2007, Philosoph, Das unsterbliche Gerücht. Die Frage nach Gott
und die Täuschungen der Moderne.)
Diskussion
"Darum muss man sich allgemein entrüsten und ärgern, dass manche und dazu noch Leute ohne viel Studium, ohne wissenschaftliche Bildung, ja unerfahren selbst in den gewöhnlichsten Gewerben, etwas Bestimmtes über das gewaltige Weltall auszusprechen wagen. Und doch ist darüber seit so vielen, ja allen Jahrhunderten die Philosophie in ihren meisten Schulrichtungen im unklaren. […]
Angenommen, von Anbeginn haben die Keime aller Dinge durch Selbstbefruchtung
der Natur sich zusammengefunden, welcher Gott ist dann der Schöpfer? Oder
wenn etwa die Teile des Weltganzen durch zufälliges Zusammenkommen
aneinandergefügt, geordnet und gestaltet wurden, welcher Gott ist dann der
Baumeister? ... Was ist's mit diesem Aberglauben? ...
Man braucht keinen
Künstler, keinen Richter und keinen Schöpfer [...]
Es sind das Leute, welche aus der untersten Hefe des Volkes Unwissende und leichtgläubige Weiber, die ja schon wegen der Schwäche ihres Geschlechts leicht zu gewinnen sind, sammeln und eine ruchlose Verschwörerbande bilden. […]
Sie sterben auf Erden ohne Furcht, fürchten aber einen Tod nach dem Tode. So täuscht sie eine Hoffnung hinweg über die Angst und beschwichtigt sie durch den Trostblick auf ein neues Leben. […]
Gründlich ausrotten und verfluchen muss man unbedingt diese Vereinigung. Sie erkennen sich an geheimen Merkmalen und Zeichen und lieben sich gegenseitig fast, bevor sie sich kennen. Allenthalben üben sie auch unter sich sozusagen eine Art von Sinnlichkeitskult; unterschiedslos nennen sie sich Brüder und Schwestern. […]
Doch welche Ungeheuerlichkeiten und Missgestalten schafft erst die Phantasie der Christen! Ihren Gott kann man weder zeigen noch sehen und doch soll er die Sitten, Handlungen, Worte, ja sogar die geheimen Gedanken aller genau erforschen. Er muss also bald dahin bald dorthin eilen und überall gegenwärtig sein. […]
Ich möchte jedoch genauer wissen, ob man mit einem Leib [oder ohne Leib] und mit welchem Leib, mit dem gleichen oder einem neuen aufersteht. Ohne Leib? Das ist meiner Ansicht nach weder Geist noch Seele noch Leben. Mit dem gleichen Leib? Aber der ist doch schon längst zerfallen. Mit einem andern Leib? Dann entsteht ja ein neuer Mensch und wird nicht der alte wiederhergestellt. […]
All das sind Fabeln einer krankhaften Einbildungskraft und schlechte Trostgründe, von den Dichtern erfunden, um ihrer Dichtung Reiz zu verleihen. Ihr habt sie allzu leichtgläubig schimpflicher Weise für euren Gott wieder aufgewärmt. […]
Seht nur! Ein Teil von euch, und zwar der größere und eurer Meinung nach der bessere, leidet Not und friert, hungert und plagt sich ab. Euer Gott duldet das und tut, als sähe er das nicht. Er will oder kann den Seinigen nicht helfen: also ist er entweder machtlos oder ungerecht!
Der du von einer Unsterblichkeit nach dem Tode träumst, merkst du noch nicht, wie es um dich steht, wenn dich eine lebensgefährliche Krankheit durchschauert, das Fieber dich durchglüht, wenn du von Schmerz geplagt wirst? Erkennst du noch nicht deine Hinfälligkeit? Wider Willen wirst du, Unglücksmensch, deiner Gebrechlichkeit überwiesen und doch willst du es nicht gestehen! […]
Aber ich will nicht länger von allgemeinen Tatsachen reden. Doch seht! Euch treffen drohende Erlasse, Hinrichtungen, Folter und Kreuze -- aber nicht um sie anzubeten sondern um sie zu besteigen -- auch Feuersgluten, wie ihr es vorausverkündet und fürchtet. […]
Wenn ihr also noch ein bisschen Klugheit oder Ehrgefühl habt, so höret auf, Himmelszonen, der Welten Schicksal und Geheimnisse zu ergründen. Es soll euch genügen, das zu erkennen, was euch sozusagen vor den Füßen liegt, zumal für Leute ohne Gelehrsamkeit und Bildung, ohne Erziehung und Lebensart, die nichts von politischen Dingen verstehen, um wie viel weniger göttliche Dinge erörtern können. […]
Wenn jemand indes eine Neigung zum Philosophieren hat, so möge jeder von euch, der sich dazu berufen fühlt, den Fürsten der Philosophie, Sokrates, nach Kräften nachahmen. Seine Antwort auf Fragen über himmlische Dinge ist bekannt: "Was über uns ist, ist nicht für uns". […]
Man muss zweifelhafte Dinge lassen, wie sie sind, und nicht kühn und keck sich für das eine oder andere entscheiden, während doch so viele große Männer über Zweifel nicht hinauskommen, Sonst greift entweder ein Altweiberglaube Platz oder wird jede Religiosität untergraben."
Caecilius Natalis (200 n.Chr., Sprecher des Heidentums, Frühchristliche Apologeten und Märtyrerakten 1913, Bd. 2, Minucius Felix, Octavius.)
Diskussion

"Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind nun schon
viele Antichristen gekommen."
1.
Johannes 2, 18
Diskussion
"Wie der Wolf in die Schafherde einbricht, so kommen wir"
Dr. Joseph
Goebbels (30. April 1928, 1933 - 1945 Reichsminister für Volksaufklärung und
Propaganda, Was wollen wir im Reichstag?, Der Angriff. S. 1)
Diskussion
"Der Führer ist tief religiös, aber ganz antichristlich."
[siehe auch
Kirche im Nationalsozialismus]
Dr. Joseph
Goebbels (29. Dezember 1939, 1933 - 1945 Reichsminister für Volksaufklärung
und Propaganda, Ralf Georg Reuth, Joseph Goebbels Tagebücher, München 1992)
Diskussion
"Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists"
1.
Johannes 4, 2-3
Diskussion
"Diese unsere Bewegung ist tatsächlich christlich."
Adolf Hitler (1928, zit. n. Eberhard Röhm / Jörg Thierfelder: „Juden-Christen-Deutsche. Band 1“, Stuttgart 1990ff., S. 65)
Diskussion
"Am besten erledigt man sich der Kirchen, wenn man sich selbst als
positiver Christ ausgibt."
Dr. Joseph
Goebbels (28. Dezember 1939, 1933 - 1945 Reichsminister für Volksaufklärung
und Propaganda, Ralf Georg Reuth, Joseph Goebbels Tagebücher, München 1992)
Diskussion
"Nicht Partei gegen Christentum, sondern wir müssen uns als die einzig
wahren Christen deklarieren. Dann aber mit der ganzen Wucht der Partei gegen
die Saboteure."
Dr. Joseph
Goebbels (23. Februar 1937, 1933 - 1945 Reichsminister für Volksaufklärung
und Propaganda, Ralf Georg Reuth, Joseph Goebbels Tagebücher, München 1992)
Diskussion
"Wir erstreben eine einheitliche deutsche
Volkskirche auf der Grundlage eines wirklich artgemäßen deutschen
Christentums [...] Es werden Jahre des Kampfes und der gründlichen Säuberung
sein. […]
Wenn dieser Kampf bisher überhaupt noch
nicht oder nur mit sehr zagen Mitteln geführt ist, dann muss man dafür
Verständnis haben. [...]
Die Zeit für diesen allerdings
unausbleiblichen Entscheidungskampf ist noch nicht reif."
Handbuch der Judenfrage (September
1943, Schriftleitung des Handbuches der Judenfrage - Theodor Fritsch:
Handbuch der Judenfrage. Die wichtigsten Tatsachen zur Beurteilung des
judischen Volkes, Neunundvierzigste Auflage, Hammer-Verlag, Leipzig 1944)
Diskussion
Stasi-Akte [https://de.wikipedia.org/wiki/Stasi]
über sächsische Pietisten:
"Die Gemeinschaftsleute lassen sich nicht von ihrem Jesus abbringen."
idea (24.09.07, www.idea.de)
Diskussion
"Ich meine, dass die Zeit kurz ist und noch viele Menschen nichts von Jesus Christus, dem einzigen Weg wissen."
Tilmann Geske (1980er Jahre, † 2007, Theologe u. Übersetzer, idea Spektrum 25, Nr.17, April 2007, Seite 17)
Diskussion
"Absolventenliste Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel (STH).
Das Jahr der Absolvierung steht in Klammern:"
...
"Geske, Tilmann
[siehe oben] (1987) † 2007" "Ermordet in der Türkei um seines Glaubens willen"
(2007, Quelle:
https://www.sthbasel.ch/index.php?option=com_content&task=view&id=133&Itemid=280,
https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsunabhängige_Theologische_Hochschule_Basel]
Diskussion
"Die Witwe des bei dem Überfall auf einen christlichen Verlag in der Türkei getöteten Deutschen Tilman Geske hat den Mördern ihres Mannes vergeben. Was Jesus am Kreuz über seine Peiniger gesagt habe, wolle auch sie über die Mörder ihres Mannes sagen: "Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“, sagte sie dem türkischen Fernsehsender ATV am Freitag. […]
Tilman Geske und zwei türkische Christen waren am Mittwoch in Malatya von einer Gruppe junger Männer brutal ermordet worden. Nach Presseberichten wies die Leiche des Deutschen ... Messerstiche auf. Hinweise auf Folter seien auch bei der Leiche des Mordopfers Ugur Yüksel festgestellt worden, berichtete die Zeitung Hürriyet am Freitag unter Berufung auf einen Krankenhaussprecher in Malatya. Dazu zählten unter anderem Stichwunden an den Geschlechtsteilen und tiefe Wunden an den Fingern.
Die türkische Polizei verdächtigt insgesamt zehn Personen, in die Morde verwickelt zu sein. Einige der Verdächtigen haben nach Presseberichten ausgesagt, sie hätten die Christen aus religiösen und nationalistischen Motiven heraus getötet."
Süddeutschen Zeitung (20.04.2007, Christen-Morde in der Türkei,
https://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/873/110763)
Diskussion
"Und dann
lassen die Ermittlungen gegen die Mörder der drei christlichen Missionare
von Malatya leider eine antichristliche Schlagseite erkennen. Als die
Missionare im April von Fanatikern zu Tode gefoltert wurden, ging noch ein
Schrei der Empörung durch die Türkei. Ja, viele Medien solidarisierten sich
mit den Opfern.
Anders sieht es bei den Ermittlungskräften aus. Die haben in Rathäusern und
an anderen öffentlichen Orten der Region um Malatya die Namen aller
freikirchlichen Christen offengelegt, die mit den Ermordeten bekannt waren.
Viele wurden daraufhin von Vermietern an die Luft gesetzt. Andere wurden mit
dem Tode bedroht."
DIE WELT
/ Prof. Dr. mult.
Thomas Schirrmacher (22. Dezember 2007, Weihnachtlich geschmückte
Kirchen locken auch Schlägertrupps an. Der Menschenrechtsexperte Thomas
Schirrmacher über die Christenverfolgung in aller Welt, die im Dezember
dramatisch zunimmt. Interview: DIE WELT)
Diskussion
"Die iranische Regierung will die Todesstrafe für Personen, die sich vom
Islam abwenden, gesetzlich verankern. Wie das Institut für Islamfragen
(Bonn) der Deutschen Evangelischen Allianz am 28. Februar 2008 mitteilte,
habe das Kabinett einen entsprechenden Gesetzesentwurf gebilligt. [...]
Für Bürger, die keine Muslime waren, dann zum Islam konvertierten und später
diese Religion verlassen haben, gelte eine dreitägige Frist mit der
Möglichkeit zur Umkehr.
Frauen können stattdessen zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt
werden. Durch besonders harte Haftumstände sollen sie angehalten werden, zum
Islam zurückzukehren. In diesem Fall kämen sie sofort frei. [...]
Sogenannte Religionswächter führen Kontrollen in den Kirchen durch, ob sich
unter den Besuchern Muslime befinden. 1994 sollte der Konvertit und spätere
Pastor Mehdi Dibaj aufgrund seines Übertritts zum Islam hingerichtet werden.
Aufgrund internationaler Proteste kam er frei. Wenige Jahre später wurden er
und vier weitere protestantische Pastoren ermordet."
idea (28.02.2008, Iran: Regierung plant
Todesstrafe für Abkehr vom Islam, www.idea.de)
Diskussion
"Das iranische Parlament hat eine Strafrechtsreform auf den Weg gebracht,
die den „Abfall vom Islam“ mit der Todesstrafe bedroht. Bei der ersten
Lesung am 9. September stimmten 196 Abgeordnete für einen entsprechenden
Gesetzentwurf, 7 waren dagegen und 2 enthielten sich."
idea (19.09.2008, Iran: Todesstrafe für
„Abfall vom Islam“ geplant, www.idea.de)
Diskussion
"Die iranischen Behörden verstärken ihren Druck auf die christliche
Minderheit. Einheimische Informanten sprechen von einer Verhaftungswelle.
[...]
Beobachter sind in großer Sorge, insbesondere wegen eines im September vom
iranischen Parlament verabschiedeten Gesetzes, das für den Religionswechsel
eines Muslims die Todesstrafe vorsieht. Von den 65 Millionen Einwohnern
Irans sind 99 Prozent Muslime. Die Zahl der Muslime, die zum christlichen
Glauben übergetreten sind, wird auf 250.000 geschätzt. Daneben gibt es
125.000 bis 150.000 meist armenische und assyrische Christen."
idea (27.01.2009, Irans Regierung verstärkt
Druck auf Christen, www.idea.de)
Diskussion
"Im Sudan (StGB aus dem Jahre 1991, Art. 126), Jemen und Iran sowie in
Saudi-Arabien, Qatar, Pakistan, Afghanistan, Somalia und in Mauretanien
(StGB aus dem Jahre 1984, Art. 306) kann Abfall vom Islam noch heute mit dem
Tode bestraft werden."
(https://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam,
Stand 2008)
Diskussion
"Für Jesus ertragen wir alles."
Fatima al-Mutairi (2008, Gedicht einer
Christin in Saudi-Arabien: Für Jesus ertragen wir alles. Monatsmagazin Open
Doors 1/09)
Diskussion
"Im August 2008 war die 28-jährige Fatima al-Mutairi
[siehe oben] von ihrer Familie umgebracht worden, weil sie
sich im Internet zum Glauben an Christus bekannt hatte. Ihr wurde die Zunge
herausgeschnitten, bevor man sie bei lebendigem Leibe verbrannte. Es ist
unklar, ob ihr Bruder die Tat ausführte oder ihr Vater, der der saudischen
Religionspolizei angehört.
Der Weltallianzkommission zufolge hatte die junge Frau ihren Glauben in
einem Gedicht bekannt, das sie in einem Blog veröffentlichte. Sie
überschrieb es mit der Zeile: „Um Christi willen ertragen wir alles.“
Saudi-Arabien gilt als das strengste islamische Land. Der Islam ist
Staatsreligion; ihm gehören 99 Prozent der rund 27 Millionen Einwohner an.
Die wenigen Christen sind überwiegend Gastarbeiter. Der Religionswechsel von
Muslimen wird mit der Todesstrafe bedroht. Ehemalige Muslime, die gleichwohl
zum Christentum übergetreten sind, leben ihren Glauben meist im Geheimen.
Jedes christliche Symbol, der Kirchenbau sowie die Ausübung des christlichen
Glaubens sind verboten."
idea (29.01.2009, Saudi-Arabien:
Ex-Muslime riskieren Freiheit und Leben, www.idea.de)
Diskussion

Thomas Plaßmann, Wir
wollen nicht provozieren: Cartoons über Gott und die Welt. Herder, Aufl. 2009
"Ich finde mich nicht damit ab, dass ein christliches Bekenntnis in
islamischen Ländern zu einer Gefahr für Leib und Leben wird.
In Saudi-Arabien ist selbst die private Ausübung der christlichen Religion
verboten. In Pakistan werden religiöse Minderheiten strafrechtlich verfolgt.
In Ägypten wird ein Abfall vom muslimischen Glauben mit der Todesstrafe
bedroht. Christen ist in der islamischen Welt ein Leben in Freiheit nicht
möglich. Die Unterdrückung hat System. Mehr als vier Millionen Iraker sind
auf der Flucht. Mehr als drei Viertel der Christen im Irak haben das Land
verlassen. Vor gezielter Einschüchterung, Bedrohung und Ermordung sind sie
in die Nachbarländer Syrien und Jordanien geflohen. [...]
Man sollte hoffen, dass der Islam selbst der Christenverfolgung Einhalt
gebietet.
Auch der christliche Glaube verträgt sich nicht mit einer Verfolgung
Ungläubiger. Aber es hat lange gedauert, bis das überall eingesehen wurde.
In der Bergpredigt Jesu heißt es: "Liebt eure Feinde, tut wohl denen, die
euch hassen, segnet, die euch verfluchen, bittet für die, die euch
beleidigen."
Das klingt wie eine Zumutung. Ausgerechnet denjenigen, die einen Menschen
verfolgen, soll nicht Einhalt geboten werden. Doch gemeint ist etwas
anderes: Böses soll nicht mit gleicher Tat vergolten werden. Ihm soll
vielmehr Gutes entgegengesetzt werden. Wahre Stärke besteht darin, andere
Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
Derzeit vollzieht sich eine Vertreibung des Christentums aus Vorderasien,
dort, wo die uralten christlichen Kirchen entstanden. [...] Der Skandal der
Christenverfolgung muss beim Namen genannt werden. Und: Er muss ein Ende
haben!"
Bischof Dr.
Wolfgang
Huber (20. August 2009,
2003 - 2009 Ratsvorsitzender der
Evangelischen Kirche in Deutschland,
Christenverfolgung ist ein Skandal, BZ, www.bz-berlin.de)
Diskussion
"Ach dass du den Himmel
zerrissest und führest herab, dass die Berge vor dir zerflössen."
JESAJA / 63. Kapitel, 19
Diskussion
"Warum landet Gott nicht mit Heeresmacht und startet eine Invasion? Ist er dazu etwa nicht stark genug? Die Christen glauben, dass er eines Tages mit Heeresmacht kommen wird; wann, wissen wir nicht. Aber wir können uns denken, warum er es nicht gleich getan hat. Er will uns die Chance dazu geben, aus freiem Willen auf seine Seite zu treten. […]
Gott wird kommen. Aber ich zweifle, ob gerade die Leute, die von Gott verlangen, er solle offen und unmittelbar in unsere Welt eingreifen, sich richtig vorstellen können, was dann geschehen wird. Wenn das geschieht, ist das Ende der Welt da. Wenn der Autor auf die Bühne tritt, ist das Spiel aus.
Gott wird kommen, aber was dann? ... Dann, wenn die ganze Welt dahinschwindet, als wäre sie nie gewesen, und etwas hereinbricht, dass all unsere Vorstellung übersteigt, das manchen von uns so herrlich, anderen so furchtbar erscheinen wird und wir keine Wahl mehr haben.
Dann nämlich wird sich Gott in seiner wahren Gestalt zeigen, und das so überwältigend, dass es in aller Kreatur unendliche Liebe oder unendliches Grauen erwecken wird. Dann wird die Zeit des Wählens vorüber sein. Es beginnt die Zeit, in der es sich zeigen wird, auf welcher Seite wir stehen, ob es uns nun vorher klar war oder nicht.
Jetzt, heute, in diesem Augenblick liegt die Entscheidung noch bei uns. Gott wartet, um uns diese Chance zu lassen. Gottes Warten wird nicht ewig währen. Wir müssen uns entscheiden. […]
Der Himmel wird unsere Probleme lösen; aber vermutlich nicht, indem er scharfsinnig unsere scheinbar widersprüchlichen Begriffe versöhnt. Die Begriffe werden uns unter den Händen weggezogen. Wir werden sehen, dass überhaupt nie ein Problem bestand."
Prof. Dr. theol. h.c., Dr. h.c.
Clive Staples Lewis (1898-1963, britischer Schriftsteller und Literatur-wissenschaftler, Nach der Wahrheit fragen, Dr. phil. Jürgen Spieß, Brunnen-Verlag, Gießen; Aufl. 2007, ISBN: 978-3765532238)
Diskussion
18 "Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.
19 Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.
20 Gedenkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr.
Haben sie mich verfolgt, so werden sie euch auch verfolgen."
JOHANNES / 15. Kapitel, 18-20
Diskussion
6 "Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein."
Offenbarung 21, 6-7
Diskussion
7 "Gedenkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; ihr Ende schaut an und folgt ihrem Glauben nach.
8 Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.
9 Lasst euch nicht durch mancherlei und fremde Lehren umtreiben, denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade."
Hebräer 13, 7-9
Diskussion
Jesus Christus: "Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende."
Matthäus 28, 20
Diskussion
"Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfürst, der für dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen. Und viele, die unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande. Und die da lehren, werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich.
Und du, Daniel, verbirg diese Worte, und versiegle dies Buch bis auf die letzte Zeit. Viele werden es dann durchforschen und große Erkenntnis finden.
Und ich, Daniel, sah, und siehe, es standen zwei andere da, einer an diesem Ufer des Stroms, der andere an jenem Ufer. Und er sprach zu dem Mann in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Stroms stand:
Wann sollen denn diese großen Wunder geschehen? Und ich hörte den Mann in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Stroms stand. Er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwor bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks ein Ende hat, soll dies alles geschehen."
Daniel 12, 1-7
Diskussion
"Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muss so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort. Das alles aber ist der Anfang der Wehen. Dann werden sie euch der Bedrängnis preisgeben und euch töten. Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern.
Dann werden viele abfallen und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen. Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen. Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.
Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden. Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen. [...]
Es wird dann eine große Bedrängnis sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wieder werden wird. Und wenn diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt. [...]
Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel. Und dann werden wehklagen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern. [...]
Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater."
Jesus Christus (Matthäus 24, 6-14 + 21-22 + 30-31 +3 6)
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"Es müssen ja Verführungen kommen; doch weh dem Menschen, der zum Abfall verführt"
Jesus Christus (Matthäus, 18, 7)
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"Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe."
Jesus Christus (Matthäus 10, 16)
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"Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind nun schon viele Antichristen gekommen; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist. Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, dass sie nicht alle von uns sind. [...]
Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. Was ihr gehört habt von Anfang an, das bleibe in euch. Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet ihr auch im Sohn und im Vater bleiben. Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben."
1.
Johannes 2, 18-19 + 22-25
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"Um so fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen."
2. Petrus 1, 19
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"Predige das Wort, steh dazu" [...]
"Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren."
2.
Timotheus 4, 2-4
Diskussion
"Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium, obwohl es doch kein andres gibt; nur dass einige da sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren.
Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.
Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht. Predige ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen gefällig zu sein? Wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht."
Galater
1, 6-10
Diskussion
"Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott.
Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt."
1.
Johannes 4, 2-3
Diskussion
"Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht."
Lukas 21, 28
Diskussion
"Und ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden. Und ich sah die Toten, groß und klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetan. Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens."
Offenbarung 20, 11-12
Diskussion
"Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;
und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende.
Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein. "
Offenbarung 21, 1-7
Diskussion
"Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?"
Jesus Christus (LUKAS / 18. Kapitel, 8)
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Dann war da noch..
Schlusslichter
"Der Pastor tut sich
schwer bei der Ausarbeitung seiner Predigt. Immer wieder streicht er ganze
Passagen. Der kleine Pastorensohn beobachtet das eine Weile und sagt dann:
"Du sagst doch immer, in der Predigt rede Gott zur Gemeinde. Warum streichst
du dann die Hälfte?"
(Das große Buch des christlichen Humors, Annegret Kokschal,
St. Benno; Auflage: Mai 2006)
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